Welche Ziele hat die Osteopathie?
Das Hauptziel der Osteopathie ist, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und zu fördern. So lassen sich Schmerzen lindern, die Funktion des Körpers verbessern und das allgemeine Wohlbefinden steigern. Konkret untersuchen und behandeln Osteopathen den Bewegungsapparat, die Organe, das Nervensystem und das Bindegewebe des Körpers, um Funktionsstörungen und Blockaden zu lösen. Durch diese sanften Techniken können sie Schmerzen und Bewegungseinschränkungen lindern, was zu einer besseren Gesundheit und Lebensqualität führen kann. Ein weiteres Ziel der Osteopathie ist es, die Ursachen von Beschwerden zu finden und zu behandeln, anstatt nur die Symptome zu lindern.
Über Osteopathie und Faszien
Faszien sind Bindegewebsstrukturen, die die Muskeln und Organe umhüllen. Sie bilden eine Art Netzwerk, das die Körperstrukturen miteinander verbindet. Faszien können sich bei Verspannungen oder Verletzungen verhärten und dadurch Schmerzen und Bewegungseinschränkungen verursachen.
In der Osteopathie spielen Faszien eine wichtige Rolle. Osteopathen gehen davon aus, dass die Bindegewebsstrukturen eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Spannungen und Kräften im Körper spielen. Durch das Lösen von Verspannungen und Verklebungen können Simon Mantz und Gregor Piehler Ihre gesamte Körperhaltung und Beweglichkeit positiv beeinflussen. Dabei wenden sie verschiedene Techniken an.